Verkettetes Kunstschaffen 

Unsere internationale, multimediale Kunstinitiative Art-Chains rückt die Leidenschaft an Inspiration und Kreativität in den Vordergrund. Dafür nützt sie ein innovatives Konzept, bei dem Werke nicht nur (End-)Produkte, sondern auch Inspiration für weitere künstlerische Schöpfungen darstellen. Vergleichbar ist dieser Entstehungsprozess mit dem Spiel „Stille Post“.

Wie entsteht eine Art-Chain/Kunstkette? 

Ein initialer künstlerischer Input – das erste Kettenglied – wird an die nächste kunstschaffende Person weitergegeben, welche sich von diesem ersten Werk zu ihrer eigenen Schöpfung inspirieren lassen darf. Das somit entstandene zweite Kettenglied wird wiederum an die dritte Person des Schaffensprozesses weitergeleitet. Vor der Fertigstellung des eigenen Werks kennen involvierte Kunstschaffende in der Regel nur das vorhergehende Kunstwerk. Während des Prozesses erfolgt eine mediale Transformation. So wird beispielsweise Literatur in Fotografie gewandelt, Fotografie inspiriert zur Musik, Musik wird zu Malerei. Die Möglichkeiten dieser Transformation sind grenzenlos. Das Ergebnis: eine Reihe an einzigartigen Kunstwerken, verbunden durch ihre Inspiration.

Welche Ziele verfolgt Art-Chains? 

Mit unserem Konzept des verketteten Kunstschaffens möchten wir den unterschiedlichsten Künstler*innen die Vernetzung innerhalb der Kreativbranche und den unbeschränkten künstlerischen Ausdruck erleichtern. Kreative Freiheit ist innerhalb unserer Community von besonderer Bedeutung. Im Zuge der Initiative bieten wir Kunstschaffenden eine Bühne, um ihr Publikum zu erweitern und nachhaltige kreative Kontakte zu knüpfen. Wir möchten einander zu innovativer Kunst inspirieren.